„Die beiden Herren unter ihren Spaßperücken sind viel näher bei Beckett (Samuel) als bei Barth (Mario). ZMF gehört in die Riege der aneinander geketteten Männer des absurden Theaters." (Die Zeit) „Ihnen
ist es gelungen, aus Lakonie eine Dampfwalze zu basteln und während
wir schon über
sie lachen, tuckern sie ganz entspannt über uns hinweg." (Michael
Mittermeier, Laudatio Nominierung Deutscher Comedypreis) „Sie kalauern und dadaisieren sich auf eine Metaebene der Absurdität und pissen der grassierenden Comedy-Manie schamlos ans Bein." (Züritipp) „Zwei Entertainer zwischen Lokal-Analyse und Global Humor.“ (Sächsische Zeitung) „Zwei Kabarettclowns der besonderen Art" (Augsburger Allgemeine) „Wie Monty Python auf Valium. Anarchischer Humor at its best.” (Südkurier) „Hinter dem Namen Zärtlichkeiten mit Freunden verbergen sich zwei perückte Damen, die eigentlich zwei Männer, zwei Clowns, zwei Musiker , zwei Sänger, zwei Parodisten, zwei Entertainer, zwei Urviecher sind.“ (Sächsische Zeitung) „Grandios komponiertes Wirrwarr aus Nonsens, Situationskomik, Slapstick und Wortwitz. Das alles war so chaotisch, anarchisch und haarsträubend, dass man zwischen den Lachern einfach nur dasitzen und staunen konnte." (Westdeutsche Zeitung) „Das sind Erzkomödianten.“ (Volksstimme Magdeburg) „Die Musik-Kasperettisten nähern sich in gekonnter Kultivierung der Plateauphase genüsslich schleppend ihren raffinierten Pointen.“ (Leipziger Volkszeitung) „Publikumsbeschimpfung,
bodenlose Unverschämtheiten, furztrockene,
abgebrühte Schauspielerei, großartig.“ (Passauer
Neueste Nachrichten) „Dieses
Duo sei allen Menschen empfohlen, die unter Schlafmangel leiden." (Wetterauer Zeitung) „Es
ist ein Moment von gespenstischer Komik." (Die
Zeit) „Zärtlichkeiten
mit Freunden - was ist eigentlich die Steigerung von abgefahren?" (10
Jahre Einfälle - Jahrbuch) „Und der Charme des multiplen Duos liegt, ebenso wie oft der Teufel, im Detail. Und von dem werden sie gerne geritten. Modulation aller Tonhöhen, sprachlicher Register, rückwärtiges Schlagzeugspielen mit Gummigesichtsmaske, das Spektrum reicht von plattem mäandrischem Plaudern, metonymischen Begriffsfindungen bis hin zu schlichten onomatopoetischen Wortfehlern. In keinster Weise grob, der Humor." (Die Presse, Wien) „Die
hohe Kunst des Nonsens: Die Band "Zärtlichkeiten mit
Freunden" (MDR Kulturmagazin artour) „Das
derzeit schrägste
Duo auf deutschsprachigen Kleinkunstbühnen - ihre Show ist
gleichermaßen hochintelligent wie virtuos, garniert mit verblüffenden
Gags und publikumverstörenden Handlungssträngen." (kabarett.at) „Trotz wahrer Begeisterungsstürme
schieden auch sie in der Vorrunde aus.“ (Bielefelder
Spiegel)
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